Neues aus der Unterwasserwelt und der Welt darüber

Neues aus der Unterwasserwelt und der Welt darüber

22.10.2020 19:54

Zu Ehren des 1. Advents haben wir uns schon unser
Weihnachtsgeschenk besorgt:

Einen neuen Fernseher mit jeder Menge Schnick und Schack.
Der ist sogar internetfähig ,
Also als erstes die Verbindung zu Youtube hergestellt und am
Sonntag nachmittag, nach dem Spaziergang Urlaub gespielt.

Und uns mehrere Videos der folgenden Art reingezogen



Das war so zur Bewältigung des "Kein - Urlaub - in - diesem - Jahr - des - Frustes"

Gott sei Dank war im September wenigstens ein Urlaubsland nicht als
Risikogebiet eingestuft: Griechenland.

Also die (durch den Veranstalter) abgesagte Reise nach Ägypten umgebucht
und nach Griechenland (Kreta) gereist.

Man schlägt also 2 Fliegen mit einer Klappe:

KULTUR und TAUCHEN

Die ersten 2 Tage waren wettertechnisch nicht so der Brüller,
sind wir also shoppen gegangen.
Auch in Griechenland schwappt die Bio - Welle überall, heißt
nur nicht Bio sondern "organic" oder "natural products"

[[File:DSC_3365.JPG|none|auto]]


Wie geht eigentlich Urlaub in Zeiten von Corona?

Die Kapazität des Hotels war um ein Drittel gesenkt.
Anzahl der Liegeplätze am Strand wurde verringert und auf
die sonst nicht dafür vorgesehenen Rasenflächen verlagert.
Dadurch lag der Abstand zwischen den Liegen und
Sonnenschirmen bei ca. 4 - 5 Metern.
Das Personal lief entweder mit Masken oder mit Visiren durch das Hotel,
und abends kam der große Desinfektor.
Das Essen gab es "hinter Glas", man sagte entweder was man haben wollte
oder zeigte es in der Auslage.
Innerhalb des Hauses und in den Restaurants war der Gast gehalten, mit Maske
zu seinem Platz zu gehen.
Im Land selber waren die Maskenregeln ähnlich den unseren.
Nur in Heraklion war auch auf der Straße Maskenpflicht.
Und die wurde eingehalten, die Griechen hatten ziemlichen Dampf vor ihrer Polizei
und den Geldbußen.
Genug von Corona.

In der Nähe des Hotels gab es 5 Tauchspots, die durch die Tauchcenter angefahren wurden.
Ein Spot war ein Wracktauchgang.
Auf einer Tiefe von ca. 25 m lag des Wrack einer Messerschmitt.
Leider reichte dem Guide meine Qualifikation nicht aus, um mich auf die Tiefe mitzunehmen.

(Die Aufnahme stammt also nicht von mir.)




An den übrigen Tauchplätzen war nicht viel los, nur Rotfeuerfische
riesigen Ausmaßes dümpelten vor sich hin.
Die haben eigentlich im Mittelmeer nichts zu suchen, sie gehören
in den Indischen Ozean mit seinen Randmeeren (z. B. Rotes Meer),
aber sie haben den Weg durch den Suezkanal gefunden und gedeihen
nun mangels natürlicher Feinde prächtig.

[[File:Rotfeuer.jpg|none|auto]]

Also blieb es bei fünf Tauchgängen und es wurde hauptsächlich geschnorchelt.
Und das hat sich gelohnt:

Am letzten Tag gab es dann diese Begegnung:



Kleine Anmerkung:
Das Video ist ein Auszug aus unserem Urlaubsfilm und berichtet
über das tierische Leben im Hotel.
Die Griechen lieben Katzen. Also lagen im Hotel an allen möglichen
Ecken Katzen mehr oder weniger dekorativ herum und dösten vor sich hin.
Verpflegt und medizinisch versorgt wurden sie durch das Hotel.
Knuddel- und Streicheleinheiten holten sie sich von den Urlaubern.

Das letzte Tierchen im Film ist eine Zikade, die tagsüber mit ihren
"Gesang" auf sich aufmerksam machten.

Wer Urlaub in Griechenland macht, geht natürlich auch auf einen
oder mehrere Kulturtrips. Wir haben uns von der freundlichen
Reiseleiterin überreden lassen und einen Trip zur Insel Spinalonga gebucht.

So wie wir hat wahrscheinlich kaum einer etwas von diesem Inselchen (440 m x 250 m)
gehört. Aber das Inselchen hat eine ziemlich wechselvolle Geschichte.
Im 9. Jahrhundert machten sich die Araber auf der Insel breit.
Im 16. Jahrhundert saßen die Venezianer hier. Da zu diesem Zeitpunkt die Osmanen Zypern
erobert hatten, starteten die Venezianer ein umfangreiches Festungsbauprogramm
Auch Spinalonga erhielt eine Festung:

[[File:DSC_3191.JPG|none|auto]] Ansicht der Insel vom Boot aus

Erst 1715 gelang es den Osmanen, die Insel zu erobern. Nach 3 Monaten Belagerung
gingen die Vorräte aus und der venezianische Kommandant kapitulierte. Er handelte
aus, dass die Bewohner der Insel mit ihrer gesamten Habe abziehen könnten oder als
Untertanen des Sultans weiter hier leben dürfen und ihre Kirche weiter betreiben können.
Als 1718 die Venezianer endgültig abzogen wurden die ca. 600 Bewohner der Insel als Sklaven verkauft.
(Wie das so halt ist mit Verträgen).

[[File:DSC_3220.JPG|none|auto]] Das Kirchlein ist heute noch in Betrieb und ein orthodoxer Priester verkauft fleißig Bienenwachskerzen (1 €/St.)

Danach begann die muslimische Besiedlung der Insel, in deren Folge die Zahl der Bewohner auf ca. 1.100 anstieg.
Die muslimische Besiedlung dauerte bis 1903, dann verließen die letzten Muslime die Insel,
die durch den kreitschen Staat als Leprakolonie eingerichtet wurde.
Die Kranken lebte unter schwierigen Bedingungen in den Behausungen derMuslime.
Erst in den 30ger Jahren verbesserte sich die Lage durch den Bau von Häusern und eines
Krankenhauses. Es lebten bis zu 300 Leprakranke auf dieser Insel.
Ab 1948 führte die Anwendung neuer Medikamente auf Spinalonga zu erhöhten Heilungsraten.
Von diesem diesem Zeitpunkt an durften geheilte Patienten die Insel verlassen. Bis 1957 war Spinalonga Leprastation
und damit eine der letzten Leprakolonien Europas. Der letzte Einwohner, ein Priester, verließ die Insel 1962.

Seit 1997 wird die Insel als "archäologische Stätte" mit EU - Mittel restauriert und ist für Tourissten zugänglich.

[[File:DSC_3193.JPG|none|auto]]

Restauriertes Gebäude aus venezianischer Zeit.
Könnte glatt der Balkon sein, von dem Julia durch ihren Romeo angeschmachtet wurde.

[[File:DSC_3212.JPG|none|auto]]

Ladenstraße aus muslimischer Zeit
(wenn man mal von der Straßenbeleuchtung und den Torveriegelungen absieht)

[[File:DSC_3215.JPG|none|auto]]

Regenwasserzisternen, einzige Wasserversorgung.
Die Insel verfügt nicht über natürliche Quellen.

[[File:DSC_3223.JPG|none|auto]]

Ruine des Krankenhauses der Lepra - Kolonie

[[File:DSC_3203.JPG|none|auto]]

Blick auf Teile der alten Festungsanlage


Wenn man nach Griechenland fährt und dann noch nach Kreta,
dann ist Geschichte angesagt.
Also lassen wir mal den Bildungsbürger raushängen.

Dias Besichtigungsziel auf Kreta ist die Ausgrabungsstätte Knossos,,
die größte minoische Palastanlage.
Bekannt durch Theseus, Ariadne, dem roten Faden, dem Labyrinth
und dem Minotaurus.

Die Anlage liegt fast im Zentrum von Heraklion. Einzelne Teile der
Ruinen sind nach dem Forschungsstand der damaligen Zeit restauriert.
Eine Führung dauert so ca. 2 Stunden und man sollte einen Sonnenschirm
oder eine große Kopfbedeckung, denn es gibt nicht den Hauch von Schatten.

Jeder bekam zu Beginn der Führung einen kleinen Empfänger und einen Kopf-
hörer um gehängt und konnte so im gebotenen Abstand den Ausführungen
des "Museumsführers" lauschen.


[[File:DSC_3422.JPG|none|auto]] Das Symbol des Stierkultes

[[File:DSC_3423.JPG|none|auto]] Teilweise rekonstruierte Gebäudefassade

[[File:DSC_3429.JPG|none|auto]] Altes Vorratslager


So, das war es erst mal mit Griechenland.



Große Tiere und kleine Fische

Acht Flugstunden in südostwärtiger Richtung und ca. 4 Grad
südlich des Äquators haben wir in Mombasa erstmals die Südhalbkugel
betreten.
Mombasa ist mit ca, 1,2 Mio Einwohnern die zweitgrößte Sradt Kenias.
Die Stadt liegt auf einer Insel, die in Richtung Norden durch eine Brücke,
in Richtung Süden mittels einer Fähre mit dem Festland verbunden ist.

Nicht nur erstmals auf der Südhalbkugel, sondern auch erstmals eine
Begegnung mit unglaublicher Armut und unglaublicher Arroganz und
Überheblichkeit ehemaliger Kolonialherren.
Trotzdem waren die Kenianer sehr freundlich und hilfsbereit.

Aber der Reihe nach....

Unser Ziel lag in Richtung Süden. Also erlebten wir knapp eine Szunde
nach der Landung unser erstes Abenteuer.

[[File:Fähr Mombasa.jpg|none|auto]] Ist die Fähre voll, sind ca. 2.000 Menschen an Bord,

Seit der Fahrt auf dieser Fähre ist klar, warum die Opferzahlen bei Fährunglücken
astronomische Höhen annehmen.

Die Fahrt auf der Fähre dauert ca. 5 Minuten.

Danach geht das Abenteuer weiter: Geisterfahrer, jede Menge Geisterfahrer!
Alle fahren auf der falschen Seite und Fahren verkehrt herum in den Kreisverkehr ein!!!
Es herrscht Linksverkehr in Kenia, gewöhnungsbedürftig, vor allem weil
man als Beifahrer ständig auf der falschen Seite einsteigen will.


Wer in ein Land an der Küste des Indischen Ozeans reist, denkt natürlich an endlos lange
Sandstrände, Liegen und Sonneneschrim und so.........
Etwa wie auf diesem Bild.........

[[File:2008_0706Kenia200810005.JPG|none|auto]] Sieht doch cool aus, oder?

Aber es fällt auf: keine Liegen und so

4 Stunden später sieht der Strand dann so aus:

[[File:2008_0706Kenia200810017.JPG_2.jpg|none|auto]]

Der Urlauber sollte wissen, dass die Strände in Kenia öffentlich sind, nicht wie
z. B. in Ägypten im "Eigentum" des Hotels stehen.
Das hat "gravierende" Folgen. Geschäftstüchtige ortsansässige Händler lauern am
Strand, und versuchen jedem, der ins Wasser will allerlei mehr oder weniger sinvolle
Souveniers zu verkaufen. Die Brüder sind noch aufdringlicher als ägyptische
Händler auf den Basaren. Allerdings haben sie sogenannten
"Beachboys" einen großen Vorteil: Kauft man ihnen etwas ab, egal wie teuer
hat man für die Dauer seines Urlaubs Ruhe vor allen anderen. Man wird zwar
jedes mal von "seinem" Händler freundlich begrüßt, ist dann aber
unsichtbar für die übrigen Verkäufer.

Was bleibt dem müden Urlauber also, sein Haupt zu betten?
Die Liegewiese im Hotel. Was aber auch so seine Tücken hat:

[[File:2008_0715kenia20080044.JPG|none|auto]]

Die Affen sind allgegenwärtig. Sie sind in der Regel friedlich, aber nicht handzahm.
Nur zu den Essenszeiten werden sie aufdringlich, für Gäste, die unbedingt auf der
Terrasse speisen wollen. Für solche Fälle hat das Hotel einen hauptamtlichen "Affenscheucher" eingestellt,
der mit einer Steinschleuder bewaffnet ist.
Schutzmaßnahmen um das Eindringen weiterer "Asylbewerber" zu verhindern, haben sich als wirkungslos erwiesen-

[[File:DSCF0024.jpg|none|auto]] sehr schwer zu erkennen, aber die Mauer ist mit tausenden kleinen Glassplittern gespickt, was die Affen offenbar nicht stört.

Es erweist sich allerdings auch als nützlich, die Balkontür ständig verschlossen zu halten.

[[File:2008_0715kenia20080002.JPG|none|auto]]

Info so nebenbei: Auf den Straßen, die nach Diani Beach (Hotelstandort) durch den Busch führen,
hat man "Affenbrücken" eingerichtet, stabile Seile über die Straße gespannt, damit die Affen
die Straßen ungefährdet überqueren können. Wird auch von den Tieren angenommen,
mit der Folge dass dem Autofahrer unter Umstände Essensreste oder Verdauungsprodukte auf die
Windschutzscheibe klatschen.

Noch ein paar andere interessante Tierchen im Hotel:

[[File:DSCF0021.jpg|none|auto]] Schmetterling, ungefähr Handteller groß

[[File:2008_0707Kenia2008120018.JPG|none|auto]] Buschbaby, wartet auf seine Bananenration
(Leider etwas unscharf, da abends ohne Blitz fotografiert)

Soweit zur Tierwelt in der "Unterkunft".

Das Hotel unterhält eine Art Patenschaft mit dem örtlichen Kinderheim.
Dazu gehört, dass die Kids einmal in der Woche im Hotelpool baden
dürfen, so 2 - 3 Stunden.
Und wie dass so ist mit den Kids, ist diesen Baden mit viel Radau, Gepritze wegen
A - Bombeneinschlägen und Gerenne verbunden.
Für Erwachsene war der Pool nicht mehr nutzbar, Gefahr für Leib und Leben.

[[File:2008_0706Kenia200810006.JPG|none|auto]] Nur frisch geduscht in den Pool (Is ja fast wie in D)

[[File:2008_0706Kenia200810010.JPG|none|auto]]

Eine tolle Sache, die sich die Hotelbetreiber haben einfallen lassen.

Allerdings sahen dass einige ehemalige Kolonialherren von der Insel nicht so
und beschwerten sich lautstark beim Management und drohten sogar mit Anwälten,
da man ihren teuer bezahlten Urlaub auf diese Weise zunichte machen würde.
Der Manager reagierte cool, und wies darauf hin, dass die Kinder in einer Woche
wieder kommen würden.

Einer der Ausflüge führte in ein Dorf in der Nähe des Hotels.
Schulbesuch war angesagt.

[[File:2008_0711kenia20080086.JPG|none|auto]]

Im Vorfeld des Urlaubs hatten wir uns schlau gemacht, wie man auf vernünftige
Weise helfen kann. Also so knapp 5 - 6 Kilo Schulmaterial (Stifte, Hefte, Blöcke etc.)
besorgt und dann dem Lehrer übergeben. An meisten freuten sich die Kids über die Buntstifte.

Eine weiter Möglichkeit: Man geht zum örtlichen Tischler, drückt dem eine gewisse Summe
in die Hand und sagt: Die Schule braucht eine neue Schulbank/Tisch/Schrank etc.
Das wird dann angefertigt und geliefert, versehen mit dem Namen des Sponsors.

[[File:2008_0711kenia20080087.JPG|none|auto]]

Die Überschrift heißt ja: Große Tiere - Kleine Fische

Wenden wir uns den großen Tieren zu.
Eine Reise nach Kenia macht man aus 2 Gründen - Safari und Tauchen.

Wir haben eine 3-tägige Safari in die Nationalparks Aboseli und Tsawo - West
unternommen.
Wir hatten ein Riesenglück: Den Jeep ganz für uns allein und mit Nassoro einen
Top - Guide.
Die Fahrt führte vom Hotel aus über ein Higway (grins) ungefähr zwei Stunden
in Richtung Mombasa, bis zu einem plötzlichen Abzweig nach links.
Von diesem Zeitpunkt an lief im Hinterkopf AC/DC mit Highway to Hell.

[[File:2008_0714kenia2008safari0016.JPG|none|auto]] Dies ist noch einer der besseren Abschnitte

Nach weiteren 4,5 Stunden waren wir endlich am Tor!

[[File:2008_0714kenia2008safari0007.JPG|none|auto]]

Die Fotos und kleinen Videos mal ohne großen Kommentar.
Sind ja eigentlich selbsterklärend.

Eine Sache vorweg: Zu diesem Zeitpunkt habe ich noch analog,
gefilmt. Daher sind die Videos etwas unscharf und da aus der
Hand gefilmt leicht verwackelt. Man möge mir verzeihen.






Wer genau beobachtet, merkt dass sich die Elefanten alle an der selben Stelle zu
uns umdrehen.



Leider haben wir die Big 5 (Elefant, Nashorn, Löwe, Leopard und Büffel) nicht
zusammen bekommen: Nashorn und Leopard hatten einfach keine Lust.

Die Überschrift lautete ja Große Tiere, kleine Fische.
Die großen Tiere hatten wir ja schon, nun zu den kleinen Fischen.

Es sind im wahrsten Sinne des Wortes kleine Fische, denn die
Riffe südlich von Mombasa sind ziemlich leergefischt.
Wer allerdings Fan von Seeschlangen und Seesternen ist, kommt voll auf seine Kosten.

Man möge mir die Qualität der Fotos nachsehen, es waren meine ersten Tauchgänge
mit einer Kamera.

Seesterne

[[File:2008_0718kenia2008unterwasser0016.JPG|none|auto]]

[[File:2008_0718kenia2008unterwasser0017.JPG|none|auto]]

[[File:2008_0718kenia2008unterwasser0018.JPG|none|auto]]

Was leckeres zum Abendbrot: ein Lobster(Languste)

[[File:2008_0711unterwasser0026.JPG|none|auto]]

Eine Schildkröte

[[File:2008_0715kenia2008unterwasser0026.JPG|none|auto]]

Kleiner Tipp für jemanden, der auch mal in Kenia Tauchen will:

Eine Unterkunft/Reiseziel nördlich von Mombasa suchen, da sollen
die Tauchreviere besser sein.

So das wars erst mal.

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  • Erstellt von maggysimpson In der Kategorie Allgemein am 22.10.2020 19:54:00 Uhr

    zuletzt bearbeitet: 20.04.2022 16:33
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Kommentare
  • ods
    06.01.2021 08:14

    Alles klar. In diesem Fall für Dich unschön, ansonsten finde ich es in Ordnung. Aus der Erinnerung heraus: so zwischen Mitte der 90er und etwa 2010 wurde auf den Tauchbasen alles unter Wasser "geschleppt", was bei drei nicht auf dem Baum war. Was ich da z.T. auf Safarischiffen oder Tauchbooten erlebt habe (Türkei, Ägypten, Malediven) - unvorstellbar. Aber es waren ja zahlende Kunden. Inzwischen, so mein Eindruck, geht es gesitteter zu und viele Basen oder Tauchschiffe/Veranstalter halten sich streng an die Vorgaben. Nervt mich auch manchmal, mit rund 900 TG, einen Checkdive machen zu müssen.

  • maggysimpson
    02.01.2021 16:42

    Das Problem bin ich mit CMAS1*, das ist ja nur OWD.
    Hat mich eigentlich bisher nie "behindert", die Anzahl der
    Tauchgänge hat überall ausgerecht für Tiefen bis 25 m.
    Hab ich bis jetzt nur auf den Malediven gebraucht.

  • ods
    27.12.2020 19:44

    Was wollen die denn in GR sehen, um auf 25m zu gehen? Mittelmeer war ich bisher in der Türkei, auf Zypern und Malta tauchen - PADI AOWD war immer ausreichend. Gerade beim Höhlentauchen Türkei und Malta hast du die Einstiege oft bei 27-30m und tauchst dann in der Höhle oder dem Kamin wieder auf.



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